PTFE Beschichtetes Glasfasergewebe

Polytetrafluorethylen (PTFE) kann auf verschieden Arten und Güten von Glasfasergewebe aufgebracht werden. Die verwendeten Glasfasergewebe werden grundsätzlich in zwei Arten unterteilt.

Einerseits geschlossenes und andererseits offenes Gewebe. Geschlossenes Gewebe ist aus fest geknüpften Garnen gefertigt, die aussehen und sich anfühlen wie ein glatter Stoff.

Die Dicke der verwendeten gesponnen Garne kann von sehr fein bis kräftiger variieren, wovon letztendlich abhängt, ob das PTFE-beschichtete Glassubstrat ein glatt beschichtetes oder ein strukturierteres Produkt ergibt.

Die Glasfasergewebesubstrate werden auch in verschiedenen Festigkeiten gefertigt. Je fester die Garne gebunden sind, desto fester werden sie. Zum Beispiel wird eine festere Version gewählt, wenn das Endprodukt als ein Förderband verwendet wird, das die so entstehende Zugfestigkeit benötigt.

Schwerere Substrate haben eine strukturiertere Oberfläche, welche wegen des PTFE dennoch sehr glatt ist, und können in Förderband-Anwendungen benutzt werden, wo einerseits eine antihaftende hitzeresistente Oberfläche benötigt wird, andererseits auch ein Abdruck der beschichteten Oberfläche auf dem Produkt, mit dem es in Kontakt ist, hinterlassen werden soll.

Wenn Zugfestigkeit nicht gefordert ist, können auch Garne verwendet werden, die nicht so fest gebunden sind. Diese Ausführungen sind kosteneffizienter und ermöglichen, dass sehr glatte PTFE-Oberflächen erzielt werden, wodurch sie auch als PTFE-beschichtete Glasfasergewebeklebebänder verwendet werden können.

Wenn PTFE-Glasfasergewebe als Klebebänder verwendet werden, können Klebstoffe auf die eine Seite aufgebracht werden. Dies erfolgt durch das chemische Ätzen einer der PTFE-Oberflächen. Sobald die Oberfläche geätzt wurde, können Klebstoffe aufgebracht werden.

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